Im Bann von Trauma und Schuld
von Christoph B. Ströhle
REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER, 23.10.2023
Theater – In »Odyssee« verbindet die Tonne kunstvoll Sprech- und Tanztheater. Auch das inklusive Ensemble ist dabei
REUTLINGEN. Wenn man nicht wüsste, dass es in den vergangenen Jahren künstlerisch ähnlich reiche Produktionen am Theater Die Tonne gab, könnte man vom plötzlich aufgetretenen »Wunder von Reutlingen« sprechen. Die Selbstverständlichkeit, mit der hier Sprech- und Tanztheater mit gestandenen Schauspielerinnen und Schauspielern, Tänzerinnen und Tänzern (in diesem Fall einem), einem inklusiven Ensemble und Projektionskunst verbunden wird, kann schon in Erstaunen versetzen. Zumal das in »Odyssee«,dem jüngsten großen Wurf der Reutlinger Bühne, der am Samstag das Premierenpublikum in den Bann zog, ganz neue Räume derWahrnehmung, des Mitfühlens und der Reflexion schafft.
Das spartenübergreifende Theater bringt die »Geschichte von Niemand nach Homer« von John von Düffel zum Schwingen. Auf allen Ebenen. Wo Worte an ihre Grenzen stoßen, öffnet der Tanz Türen. Wo die Wahrheit, wie in Odysseus’ Berichten, immer wieder zum Trugbild, zur Lüge wird, schaffen poetische Bilder, dem Gesagten widersprechende Gesten und Handlungen auf der BühneWahrhaftigkeit. Regisseur Enrico Urbanek und Choreograf Yaron Shamir zeigen ein Händchen für Zwischentöne. Auch wenn die Geschichte, die sie auf die Bühne bringen, eine der Gewalt – mit entsprechenden Bildern – und des Unerbittlichen ist.
Unerbittliche Götter
Unerbittlich ist Poseidon, der Odysseus nicht einfach so davonkommen lassen will, nachdem dieser Troja in Schutt und Asche gelegt hat. Unerbittlich ist zeitweise auch Athene, die Poseidon auf seine Seite zu ziehen versteht – mit Manipulation und überzeugenden Argumenten. Daniel Tille und Claudia Carus geben ihnen eindrucksvoll Körper und Stimme.
Unerbittlich ist Odysseus mit seinen Gefährten. Mit List und Zielstrebigkeit setzt er alles daran, sein altes Leben wiederzuerlangen; vor sich und der Welt gut dazustehen; Held zu sein – trotz all dem, was er Menschen im Trojanischen Krieg und danach angetan hat. Elpenor, der als Schiffsjunge mit in den Krieg zog (Santiago Österle verkörpert ihn ergreifend), leidet vielleicht am sichtbarsten darunter, dass eine Rückkehr zur Normalität nicht wie ersehnt möglich ist. »Das Dunkel dieser Nacht wird nie vorbeigehen«, wird Odysseus’ Schiffsmannschaft, wird das Publikum im Theatersaal von Beginn an eingestimmt.
Meist sind es die Götter im Stück, die solche Erkenntnis formulieren. Doch auch Odysseus erkennt: »Es ist kein Anfang mehr in mir.« Teiresias (Daniel Tille), den er in der Unterwelt aufsucht, hat ihm da verdeutlicht, dass keine Irrfahrt ihn plagt, sondern die Wiederholung seiner Schuld in immer neuen Variationen.
In der Tat ist das Stück, ist die Inszenierung so angelegt, dass sich Odysseus immer mehr in sich selbst verstrickt. Leidet er – wie seine Mannschaft – unter einer posttraumatischen Belastungsstörung? Vieles deutet darauf hin, auch wenn er sich nach außen abgebrüht gibt. Hier kommt der Tanz ins Spiel, mit Konstantinos Papamatthaiakis als Alter Ego des Gestrandeten. Momente der Zerrissenheit sind das, zur den Abend über in schillernden Farben leuchtenden und immer wieder auch aschfahl ausfallenden Musik von SandrowMzutiefst berührend auf die Bühne gebracht.
Rave in der Unterwelt
Angelica Bistarelli und Simona Semeraro (normalerweise auch die bei der Premiere erkrankte Justine Rouquart) vervollständigen das Tänzergespann, das den Boden und schräg auf die Bühne ragende Wände zur Aktionsfläche macht, wobei ihr Ausdruckskosmos von martialisch über verschreckt bis hin zu sinnlich lockend reicht. Die Kostüme, die Ausstatterin Sibylle Schulze für den Abend ersonnen hat, spiegeln den Krieg, aber auch das Sehnen nach dem unbeschwerten Leben, das nicht zuletzt Odysseus’ Gefährten (Haydar Baydur, Bahattin Güngör, Daniel Irschik, Anne-Kathrin Killguss, Antje Rapp, Jochen Rominger und Gabriele Wermeling) ergreift. Ein fröhlicher Rave in der Unterwelt vermag jedoch nicht darüber hinwegzutäuschen, dass diese Unbeschwertheit im Diesseits mehr Wunsch als Wirklichkeit ist.
Stark bespielt das Duo Casa Magica (Friedrich Förster und Sabine Weißinger) mit Projektionskunst die Segel des angedeuteten Schiffes, das die Bühne ausfüllt. David Liske spielt als Odysseus Dutzende Facetten dieser Figur aus. Man sieht ihm und den vielen, die hier Mythologie und Leben gestalten, gebannt und abgestoßen, berührt und betroffen zu. (GEA)
Irrfahrendes Elend, Gemetzelgespenster
von Peter Ertle
SCHWÄBISCHES TAGBLATT, 24.10.2023
Premiere – Das Tonne-Dreispartenteam aus Schauspielern, Tänzern und dem Inklusionsensemble inszeniert auf großer Bühne mit Animationen von Casa Magica, viel Nebel und Videoclips einen so magischen wie desillusionierten Odysseus – nach John von Düffel.
Müde sieht er aus, dieser Odysseus, müde und gebrochen, wie er da über die Bühne schlappt, alles andere als ein strahlender Held. Seine Männer hören nicht mehr auf ihn, allein ist er, allein mit seinen Gespenstern, seinen Erinnerungen, die ihn heimsuchen, immer wieder präsentiert werden in seinen Erzählungen, in Szenen auf der Bühne. Es geht um das Gemetzel, das sie in Troja angerichtet haben. Heute hieße so etwas Terrorakt und fiele unter das Verdikt Kriegsverbrechen. Ob Butscha, ein israelischer Kibbuz oder sonstwo auf der Welt, man kann sich manchmal an diesem Abend aktueller Nachrichten und Bilder im eigenen Kopf nicht erwehren. Aber dieses Geschehen ist zeitlos und letztlich geht es in jedem Krieg darum: Töten, auslöschen.
Segel als Projektionsfläche
Ausgelöscht hat Odysseus damit auch sich selbst. »Die Geschichte von Niemand« heißt diese Odyssee im Untertitel der Fassung John von Düffels. Anspielend auf eine List Odysseus’ im Kampf mit dem Zyklopen, aber darüber hinaus auch allegorisch lesbar: Am Ende ist nie jemand schuld. Und: Moralisch gesehen wird der Täter zur Unperson oder müsste es werden, gäbe es nicht die Heldengesänge der Täter, die alles umdrehen. Odysseus ist keiner dieser Sänger. Anstelle seines Ichs ist da nur noch ein Klumpen posttraumatischer Belastungsstörung, also: niemand mehr.
Dafür ist auf der Bühne der Tonne um so mehr los. Schon das Bühnenbild selbst ist vielgestaltig, vielbespielbar. Man sieht Segel, man sieht Masten, so abstrakt verwandelt, dass auch beim Landgang Landschaft entsteht, zwei schräge Wände, Hügel, die Dynamik reinbringen, die Bühne auch vertikal strukturieren, ein sportliches Climbing-Areal. Auf den Segeln liefern die Projektionskunstpioniere von Casa Magica mit Animationen den visuellen Soundtrack. Oder das Bühnengeschehen wird im herangezoomten Detail in den Blick genommen. Oder ein Filmchen Außenaufnahme wird ins Stück integriert, etwa: Odysseus’ Crew ums Lagerfeuer, an Fleischspießen kauend, und dann ganz, ganz nah ans Fleisch ran, bis es in seiner Unheimlichkeit kurz wie eine Szene aus »Game of Thrones« wirkt, aber auch wieder sehr komisch ist: Lacher im Publikum.
Es ist das Fleisch der von Agamemnon gestohlenen Rinder, das sie da kauen, Odysseus trifft fastder Schlag, als er’s erfährt. Obwohl er einiges gewohnt ist von seiner Crew, auch Circe konnten sie nicht widerstehen.
Seine Männer werden von Menschen mit Behinderung gespielt (ergreifend: Santiago Österle als Elpenor). Aber – und man muss hier auch gleich noch die Tanzsparte mithinzunehmen: Die Selbstverständlichkeit, man ist geneigt zu sagen das Selbstbewusstsein, mit der hier Tänzer und Schauspieler mit und ohne Behinderung gemeinsam agieren, zeigt, dass hier nicht – wie auf anderen Bühnen – ein oder zweimal so gearbeitet wird. Das inklusive und spartenerweiterte Arbeiten ist hier vielmehr der oft erprobte Normalfall.
Wer fehlt hier denn bitte?
Konstantinos Papamatthaiakis, Angelica Bistarelli und Simona Semeraro: Das Spektrum der Stückszenen und die Regie von Intendant Enrico Urbanek bietet den von Yaron Shamir choreographierten Tänzern und Tänzerinnen die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Stimmungen respektive Genres zu kreieren, von samtweichen Bewegungen der Umgarnung, Lockung bis zum raveartigen Toben, jeweils in tollen Kostümen, das ganze Stück ist ein Augenfest, gestaltet von Ausstatterin Sibylle Schulze, die auch für die Bühne verantwortlich ist.
In dieser Inszenierung greift ein Rädchen ins andere. Und dass zwei Akteure bei der Premiere krankheitsbedingt fehlten, wie Dramaturgin und Stückfinderin Alice Feucht vor der Aufführung dem Publikum kurz mitteilte – hätte man überhaupt nicht gemerkt. Wo bitte haben die denn gefehlt? Und werden die von Trainer Urbanek für die nächsten Aufführungen überhaupt noch aufgestellt, wenn es eh so gut läuft?
Nicht-Held mit Aura
Spaß beiseite: Was an dieser Inszenierung noch auffällt: Hier kommt man ohne dauernde Brechung mit Komik oder einem Extra zusätzlicher Dramatik aus, auch Aktualisierungen sind nicht notwendig. Sie ploppen, wie eingangs erwähnt, sowieso im Hirn der Zuschauer auf. Und wird doch mal etwas aktueller akzentuiert in dieser Inszenierung, gelingt das gut – wie bei Daniel Tilles supercoolem Teiresias, der als Berliner HipHop-Legende durchgehen könnte. Auch sein Poseidon ist mit seinem heutigen Ton eine recht fassbare, irgendwie bekannte Gestalt und ein schöner Gegenspieler zur irritierend warmkühlen, so heimeligen wie latent gefährlichen Athene von Claudia Carus.
Allen voran, allgegenwärtig, David Liske, ein ganz großer Nichtheld, mit einer Präsenz, die weniger nach außen als nach innen geht, aber so, dass sie einen Hallraum, eine Aura um sich herum entfaltet. Das kann nur einer spielen, der schon etwas Erfahrung als Schauspieler auf dem Buckel hat.
Unterm Strich
Dieses Frühjahr sein Orest im LTT sehr reduziert und klar, nun sein Odysseus an der Tonne als groß ausgespieltes Ensemblestück, toll ausgestattetes Tanz- und Schauspielspektakel. Bei John von Düffels Bearbeitung antiker Stoffe beweisen die hiesigen Theater zurzeit ein glückliches Händchen. Der Tonne gelingt das Kunststück, von Tanz über Video bis Maskenspiel vieles aufzubieten – ohne je überladen zu wirken.
Tonne-»Odyssee«: Ganz großes Theater vom Krieg
von Martin Bernklau
CUL-TU-RE.DE, 22.10.2023
Bühne – Die Reutlinger Tonne bringt Homers »Odyssee« als großartiges Gesamtkunstwerk von Krieg und Grauen auf die Bühne
REUTLINGEN. Die gespenstische Gegenwärtigkeit dieser uralt antiken Geschichten von Krieg und Irrwegen lässt sich fast durchgängig als Kommentar zu dem lesen, was sich vor ein paar Tagen mit dem bestialischen Juden-Massaker der Hamas im Negev anbahnte: ein Menetekel. Was Enrico Urbanek und sein »Tonne«-Team aus dieser Adaption von Homers »Odyssee«-Epos gemacht haben, ist erschütternd, aber auch großartig. Am Samstagabend war Premiere, leider nur halbgut besucht.
Was »Die Geschichte von Niemand« des Deutsch-Niederländers John von Düffel vor allem auszeichnet, ist ihre Tiefe, die sich parallel im fantastischen Bühnenraum von Sibylle Schulze zeigt. Mit Vorschau und Rückblenden, auf Götter- und auf Menschenebene werden da die meist furchtbaren Abenteuer des Odysseus und seiner Gefährten, der vertriebenen Sieger des Trojanischen Krieges, in einer Sprache zusammengefasst, die vom Hohen Ton der Homerischen Hexameter bis zum Berliner Slang reicht. Nie bleibt der Text beim unverständlichen Mythen-Geraune einer vor Jahrtausenden untergegangenen Kultur und Religion, sondern zeigt in jeder Zeile, wie sehr die Gegenwart von ihr geprägt ist.
Drei Gruppen sind an diesem Gesamtkunstwerk von Gewalt, Grausamkeit und Krieg, von Schändung, Flucht, Vertreibung und Geiselnahme beteiligt. In vielen wechselnden Hauptrollen glänzen drei Schauspieler des Tonne-Ensembles. Nur David Liske bleibt als Odysseus/Niemand – das älteste Wortspiel der Literaturgeschichte – durchgängig ganz bei sich. Mit ihm tragen Claudia Carus als Athene, Circe und Nausicaa und Daniel Tille, dessen Darstellung vom donnernden Poseidon bis zu blinden Seher Teiresias reicht, kraftvoll und mit großer Bühnenpräsenz die Hauptlast des Geschehens. Die von Yaron Shamir choreografierte Tanz-Truppe mit Angelica Bistarelli, Simona Semeraro, Justine Rouquart und Konstantinos Papamatthaiakis bringt mit ihrem Ausdruckstanz wild sportive Akrobatik und elegant fließende Bewegung in die Szenen. Einer von vielen Höhepunkten: der Pas de deux. Fantastisch, wie bruchlos diese Inszenierung die großartigen Inklusiv-Schauspieler samt einem E-Rollstuhl als Chor oder als Gefährten-Soldateska einbindet.
Weil nicht nur das engelsgleiche Weiß der Phäaken-Gewänder eine tiefe Bedeutung zwischen Reinheit, Unschuld und Tod hat, muss auch die Schneiderei von Kathrin Röhm in höchsten Tönen gelobt werden. Die Musik mitsamt dem monolog-artigen Gitarren-Song »Here I am« besorgte Sandrow M. für die zusätzliche, vertiefende und erweiternde Ebenen von Video- und Projektionskunst. Und für das wundervoll eingesetzte Licht waren Friedrich Förster und Sabine Weißinger (Casa Magica) sowie Kameramann Adrian Zacke zuständig.
Sibylle Schulzes Bühne bestach durch ihre symbolhafte Klarheit und Tiefe: Da waren die mit Riesenspeeren durchbohrten Mauern des untergegangenen Troja als schiefe Ebene; darüber die drei Segel, die zugleich als Projektions-Leinwände dienten. Der Rückraum bekam mit der Holzstangen Struktur, die Schiffsmasten und Gefängnisgitter oder das Tor zur Unterwelt sein konnten, seine wichtige Rolle als Hintergrund. Olivgrüne Seesäcke dienten als Leitmotiv für Kampf und Krieg, Flucht und Reise, aber auch für Schlaf, Tod und Grab.
Vielleicht waren es sogar die fünf klassischen Akte, mit denen die Schauplätze des Trojanischen Krieges der odysseeischen Irrfahrt und des Hades in geschmeidig bruchlosen Übergängen ihre Struktur bekamen.
Die Geschichte beginnt mit dem Streit zwischen Athene, der Schutzgöttin des Odysseus, wie zugleich der siegreichen Athener und ihrem Onkel, dem wütenden Meeresgott Poseidon, der sich als Beschützer des untergegangenen Troja sah und jetzt auf Rache und Strafe sinnt. Die Widersacher werden sich einig: Weil die Sieger ihren Tempel und deren Dienerinnen geschändet haben, weil sie Leid und Grausamkeit des zehn Jahre währenden Krieges verlängern, wendet sich Athene von ihren Schützlingen ab und willigt in die Strafe einer noch einmal zehnjährigen Irrfahrt für die Kämpfer der Griechen und ihres listenreichen Anführers Odysseus ein, die schon mit der Brandschatzung Trojas, dem Niedermetzeln, Vergewaltigen und Verschleppen seiner Bewohner einen Frevel, ein Kriegsverbrechen begangen haben.
Nicht alle der 24 »Odyssee«-Gesänge mit ihren Geschichten und Schauplätzen tauchen auf. Aber eine besonders markante Auswahl wird mit großer Bildkraft bei kleinem Aufwand dargestellt oder erzählt: von der Blendung des Zyklopen, der Verführung durch Circe, dem Gang in die Unterwelt, dem Frevel der Hungrigen an den Rindern des Helios (hier Apoll) bis zum Aufenthalt im Friedensparadies der Phäaken und der Rückkunft des Odysseus mithilfe seines Sohnes Telemach ins heimische Ithaka, wo die treue Penelope allen Macho-Bewerbern widerstanden hat und auf den Heimkehrer wartet.
Mutmaßlich hatten Enrico Urbanek und seine Dramaturgin Alice Feucht wegen des Ukraine-Krieges die Vorlage als Parabel für Krieg und Frieden, Zerstörung, Flucht und Vertreibung ausgewählt. Jetzt bekam dieses Stück Menschheitsgeschichte eine beklemmende Aktualität durch das barbarische Hamas-Massaker im Negev und die mit Bangen erwartete »Bodenoffensive« des angegriffenen Israel in Gaza, wo nicht nur Geiseln gefangengehalten werden, sondern das als Ganzes Geisel ist.
Gerade wegen der bedrückenden Wirklichkeit der gegenwärtigen Welt zeigt die Bühne ihre ganze Kraft und Notwendigkeit: ganz großes Theater, ein grandioses Gesamtkunstwerk!
Die Zuschauer umjubelten das Ereignis begeistert, so laut und lang das eine solch überschaubare Schar eben kann.